Krisenherde setzen Güter- und Finanzmärkte unter Strom

"Fast jeden Tag rücken neue geopolitische Krisenherde in den Fokus. In der gesamten arabischen Welt, vom Irak über Gaza bis nach Libyen und Syrien, brennt es. In der Ost-Ukraine tobt ein Bürgerkrieg, bei dem die Großmacht Russland im Hintergrund wichtige Fäden zieht. Eine solche Situation ist für die Güter- und Finanzmärkte gleichermaßen Gift. Beide sind heutzutage rund um unseren Globus gut vernetzt und entsprechend abhängig voneinander. Das ist denn auch der Hauptgrund, weshalb Mario Draghi, der EZB-Chef, die besorgniserregenden geopolitischen Entwicklungen so stark ins Zentrum seiner letzten Pressekonferenz vor der Sommerpause rückte."

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