Finanzspritze von Afinum für Möbelhersteller Thonet

Durch eine Kapitalerhöhung hat sich der Finanzinvestor Afinum am mittelständischen Möbelunternehmen Thonet beteiligt. Beraten wurde die Private-Equity-Gesellschaft dabei von einem Team der Kanzlei Rödl & Partner, tätig waren die Partner Peter Längle (Federführung Financial) und Dagmar Möller-Gosoge (Federführung Tax, beide München).

Thonet blickt auf eine 220-jährige Unternehmensgeschichte zurück und beschäftigt am Firmenstandort Frankenberg rund 150 Mitarbeiter. Auch nach der Kapitalerhöhung bleibt die Familie Thonet als Gesellschafterin in der Führung des Unternehmens aktiv. Durch die Beteiligung von Afinum sollen u. a. die internationale Expansion und die Entwicklung neuer Produkte weiter vorangetrieben werden.

{{ name }} Chart
{{ name }} Aktie auf wallstreet:online

ARTIKEL DIESER AUSGABE

02. Oktober 2013

BGH bestätigt hohe Hürden für Managerhaftung

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit einem Urteil die Position von Managern und anderen Leitungsorganen in Finanzunternehmen erneut deutlich gestärkt (Az.: 5 StR 551/11). „Der BGH hat... mehr

02. Oktober 2013

Amaturenhersteller Grohe verkauft an Japaner

Mit Weil, Gotshal & Manges, Clifford Chance und Linklaters waren drei renommierte Wirtschaftskanzleien bei der Veräußerung von Grohe von TPG Capital und DLJ Merchant Banking Funds... mehr

02. Oktober 2013

Bonusbremse für Banker

"Der Europäische Gerichtshof (EuGH) muss über Bonusbremse für Banker innerhalb der Europäischen Union (EU) entscheiden. Großbritannien hat Klage gegen die zu Jahresbeginn geplanten... mehr

02. Oktober 2013

Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken

"Das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken hat am 20.9.2013 den Bundesrat passiert. Das Gesetz will Verbraucher vor überhöhten Abmahngebühren bei Urheberrechtsverletzungen schützen.... mehr

02. Oktober 2013

Negativer Euribor versus alter Kreditvertrag

Das Phänomen eines negativen Referenzzinses hat über lange Zeit kaum jemand für möglich gehalten. Es scheint auf den ersten Blick viel zu absurd, dass eine Person einer anderen Person... mehr